Über 33 Milliarden Euro wurden im Jahr 2000 in Deutschland in Werbung investiert (vgl. Was soll ich aber unter negativen und positiven Argumenten verstehen? Der Band, welcher nun in 2., überarbeiteter Auflage vorliegt führt in gut lesbarer und verständlicher Weise in die Grundzüge des Modells von Petty und Cacioppo ein. (2002). what level of elaboration arises during receiving the persuasive message by the recipient. The elaboration likelihood model (ELM) of persuasion is a theory about how attitudes are formed and changed. Der komplette Bereich der äußeren Reize spielt wie bereits erwähnt nahezu exklusiv in der peripheren Route eine Rolle. That, my friend, is what persuasion is all about. Köln: Böhlau. Krishnamurthy, P., & Sujan, M. (1999). Mit dieser Theorie versuchen Petty & Cacioppo, die teilweise recht widersprüchlichen Befunde der bisherigen Forschung zu integrieren. Es soll erklären, auf welche Arten eine Einstellungsänderung durch einen Überzeugungsversuch anhand einer Botschaft erreicht werden kann … Diese Wahrnehmung ist von vielen Faktoren abhängig. New York: John Wiley & Sons. Interessant in Hinblick auf das ELM sind inbesondere jene Faktoren, die sich bei zentraler und peripherer Verarbeitung unterschiedlich auswirken. Diese prozessorientierte Herangehensweise deckt sich auch mit vielen anderen Forschungen der aktuellen Werbeforschung. Involvement – zu deutsch die „Beteiligung“, die „Eingebundenheit“ – ist kein für sich stehendes Modell in der Kommunikationsforschung, sondern ein Konzept, das von Modellen einbezogen wird um unterschiedliche Informationsverarbeitungsprozesse beim Rezipienten auszudifferenzieren. abgelenkt, so nützt die beste Argumentation gar nichts, da der Empfänger nicht in der Lage ist, diese optimal zu verarbeiten und zu verstehen. cognitive route of persuasion based on the content and deeper aspects of an argument (tendency to elaborate) Peripheral Route. Hersherger, E.K. Titel Einfluss der Stimme auf das Kaufverhalten in Abhängigkeit der Mediennutzung. Mohr, Sherif, C.W. Cacioppo J. 14 Eine genauere Definition von „starken und schwachen Argumenten“ liefern Petty und Cacioppo (1986: 32ff). Dieses Beispiel soll verdeutlichen, wie das ELM ohne Probleme erweitert und spezialisiert werden kann, um weitere Formen der Werbewirkung zu untersuchen. Generell fördern Zeitungen bzw. The elaboration likelihood model (ELM) is a psychological theory that addresses the process of persuasion. Kunczik, M. & Zipfel, A. Dubuque, Iowa: Brows. Auch dieser Weg kann allerdings zu einer Meinungsänderung führen. proposes two basic routes to persuasion that operate in tandem. Theories of Persuasion. Auch haben Menschen einen unterschiedlich hohen Bedarf nach Kognitionen (Eckert, 1997, S. 606) – dies wirkt sich natürlich unmittelbar auf die Motivation aus. Impressum | © werbepsychologie-online.com, Die Routen der Persuasion: Das Elaboration - Likelihood - Model. Das ELM ist ein so genanntes Dual Process Model oder Zwei-Prozess- Modell. The elaboration likelihood model (ELM) of persuasion, developed by Richard Petty, John Cacioppo, and their collaborators, is an example of a “dual process” approach to persuasion (another example is Chaiken’s heuristic-systematic model, HSM). seine Argumente bereits kennt, neigt man dazu, die Sache weniger objektiv anzugehen. einer Medienbotschaft, auseinandersetzt. Felser, G. (1997). inkonsistente Elemente aufgezeigt. & Petty R. (1981). Ch 7 Path-Goal Theory . Elaboration Likelihood Model of Persuasion is a speech communication theory which attempts to explain the process of persuasion, particularly in regards to the effect of different source factors on the attitude of the audience (object of persuasion). Unterschieden wird beispielsweise noch zwischen Personen mit emotions- und mit erkenntnisbezogenem Involvement; erstere können durch emotionale Ansprache zwar langsamer, dafür aber tendenziell stabiler beeinflusst werden, durch kognitive Ansprache etwas schneller aber weniger stabil – bei Personen mit erkenntnisbezogenem Involvement ist dies natürlich genau anders herum (FOCUS-Lexikon: Elaboration Likelihood Model). Cues References Historical Context As Paul Mongeau and James Stiff have charged, the theory cannot be Das Elaboration Likelihood Modell besagt nicht nur, dass es zwei Routen in der Informationsverarbeitung gibt und welche Route wann eingeschlagen wird, sondern trifft auch Aussagen darüber, wie die Persuasionskraft von Botschaften davon beeinflusst wird, welche Route eingeschlagen wird. Origin. Die Stimmung, in der sich der Rezipient gerade befindet, hat ebenfalls einen nicht unwesentlichen Einfluss darauf, wie eine Botschaft auf ihn wirkt. Das Elaboration Likelihood Model (kurz ELM) stammt von Richard Petty und John T. Cacioppo aus dem Jahr 1986. Persuasive Kommunikation lässt sich durch ein Reiz-Reaktions-Modell erklären. Dies impliziert, dass peripher erworbene Einstellungen wesentlich weniger resistent sind. dieses Produkt verwendet wird (Schenk, 2002, S. 261). Sollte eine solche erfolgen, ist diese also nicht direkt durch die Medienbotschaft selbst entstanden, sondern durch das gedankliche Auseinandersetzen mit ihr. The Elaboration Likelihood Model of Persuasion. Thankfully, a number of researchers have created theories that help explain why people are persuaded. (Verschiebung eines falsch gesetzten Pfeils). Journal of Consumer Research, 17, 203-214. Dass es die elaborierten Informationsverarbeitung außerdem behindert, wenn man von der „Außenwelt“ abgelenkt wird, dürfte klar sein. Tatsächlich lassen sich alle der zuvor erwähnten Faktoren der persuasiven Kommunikation auch auf dieses Modell beziehen. Das ist ein Balanceakt: bei zu häufiger Wiederholung oder zu langsamen Tempo entstehen „Ware-Out“-Effekte, Langeweile. ELM, ein duales Prozeßmodell der Informationsverarbeitung. 9 terms. The Elaboration Likelihood Model of persuasion: Developing health promotions for sustained behavioral change. Die wichtigsten Einsatzbereiche sind nach Schenk (2002, S. 265-267): Diese Definitionen sind natürlich nicht die einzigen, zumindest aber mit die am häufigst verwendeten. Neben der Werbung ist es auch für viele andere Bereiche der Kommunikationsforschung anwendbar. Journal of Consumer Research, 26, 55-69. Die Wechselwirkung der verschiedenen Variablen kann man sich am besten mit Hilfe von einfachen Interaktionsdiagrammen vergegenwärtigen. Tatsächlich lassen sich alle der zuvor erwähnten Faktoren der persuasiven Kommunikation auch auf dieses Modell beziehen. The study of attitudes and persuasion began as … cognitive route of persuasion that involves more superficial or secondary characteristics of an argument or an orator . Ist jemand hingegen aus unterschiedlichen Gründen nicht in der Lage, eine Botschaft adäquat zu verarbeiten, so spricht man vom peripheren Weg der Verarbeitung. Offensichtlich lohnt es sich also, für Aufmerksamkeit zu sorgen, wenn man dann auch die richtigen Argumente zur Hand hat. Die … Bern: Hans Huber Verlag. Der Begriff bezeichnet in der Psychologie die vertiefte Informationsverarbeitung.Im Gehirn bildet sich ein elaboriertes Netzwerk, das aus redundanten Verknüpfungen besteht. Both of them are effective persuasion techniques,but each of them has its own guiding techniques to make them more operative. Als Beispiel sei nur der Einfluss der Stimmung auf den Persuasionsprozess genannt. This theory organizes the many different attitude change processes under a single conceptual umbrella. Besondere Beachtung gilt dabei Untersuchungen, inwieweit die Wahrscheinlichkeit des Elaborierens von der Stimmung abhängt. ZAW-Jahrbuch: Werbung in Deutschland 2001). Elaboration Likelihood Model, Abk. & Petty R. (1986). Wird ein Argument zu oft gebracht, kann sich der Rezipient gar gedrängt fühlen – voreingenommene Elaboration bzw. Retrospection versus anticipation: The role of ad under retrospective and anticipatory self-referencing. Zum einen sind es die Umstände unter denen man die Werbung wahrnimmt. Davon flossen sieben Milliarden Euro in Werbeträger1 mit Werbeanzeigen und 926.3 Millionen Euro in Außenwerbung. Heuristic Systematic Model. Ist man aber durch die Lektüre eines guten Buches abgelenkt (und darüber hinaus Dr. Best noch unbekannt), so könnte man sich leicht von seinem Expertenstatus als Doktor blenden lassen. Stahlberg, D., & Frey, D.(1993). Elaboration Likelihood-Modell nach PETTY, R.E., J.T. Donnerstag, J. Blick Online, 27. Variablen, die dazu führen, dass Botschaften in verzerrter Weise verarbeiten werden, können positive oder negative kognitive Reaktionen verändern. Littlejohn veranschaulicht das sehr schön (Littlejohn, 2002, S. 133): „Most students would be more critical of a speech on fashion trends than one on quarks and electrons“ (etwa: „Die meisten Schüler werden einen Vortrag über Modetrends kritischer beurteilen als einen über Quarks und Elektronen.“). Elaboration Likelihood-Modell (ELM): Das ELM dient als eines der wichtigsten Modelle der Medien-Wirksamkeitsforschung. I: Kognitive Theorien. Besonders wichtig ist das Vorwissen, das die jeweilige Person zum Thema mitbringt und auf das er auch aktiv zugreifen kann. Voreingenomme Informationsverarbeitung tritt meist dann auf, wenn die betreffende Person zum diskutierten Thema bereits vor dem Kontakt mit der persuasiven Botschaft intensiv einen bestimmten Standpunkt einnimmt und nicht gewillt ist, diesen aufzugeben. Das ELM wird um mehrere Faktoren erweitert, insbesondere um „Erfahrung mit dem Netz“ („web experts“ zeigen sich resistenter gegenüber peripheren Reizen bei Bannerwerbung), und „Vertrauen ins Netz“ (differenziert in Vertrauen in andere Benutzer, in Organisationen und in die Technik) und der Einfluss verschiedener Eigenschaften von Bannerwerbung auf den Persuasionsprozess untersucht (neben Attributen wie Farbe, Animation und Informationsgehalt auch Kontexteigenschaften wie die Einstellung des Rezipienten zur Website, auf der das Banner platziert ist). Zum anderen das persönliche Interesse am Produkt, also die Relevanz, sowie das Medium, auf … Meinungsänderungen in Folge elaborierter Auseinandersetzung mit dem Thema kommen nur deutlich langsamer und schwerer zu Stande, sind aber in das persönliche Geflecht aus Einstellungen, Normen und Werten integriert und weisen daher eine hohe Widerstandskraft auf und sind dauerhaft. The elaboration likelihood model of persuasion is a theory about the processes responsible for yielding to a persuasive communication and the strength of the attitudes that result from those processes. Persuasive Kommunikation ist oft willkürlich und unbewusst. Oktober 2003]. In vielen Bereichen sind aber noch weitere Forschungen notwendig. Ansonsten ist bestenfalls eine kurzfristige Meinungsänderung auf der peripheren Route möglich. Die Art und Weise, in der Personen einstellungsrelevante Informationen verarbeiten, hängt wesentlich von ihren Fähigkeiten und ihrer Motivation ab. The Elaboration Likelihood Model (Petty and Cacioppo, 1986), one of the most frequently cited models of persuasion, explains how shaping attitudes also shapes behaviors. Oktober 2003], Schenk, M. (2002). Die zentrale Annahme dieses Ansatzes besagt, dass es 2 verschieden Wege der Überzeugung gibt. Das ELM versteht unter der Zentralen Route die elaborierte Informationsverarbeitung, bei der sich der Rezipient intensiv mit einer Information, i.a. Das Elaboration-Likelihood-Modell gehört zu den prominentesten Ansätzen der modernen Persuasionsforschung. ELM Alternate name(s) None Main dependent construct(s)/factor(s) Changed Attitude Main independent construct(s)/factor(s) Argument Quality Peripheral Cues Concise description of theory. 3.2 Elaboration-Likelihood-Model am Beispiel von Ferrero Rocher. 17 terms. Experiments on Mass Communication. Ch 11: Authentic Leadership. The strength of any attitude changed depends on where it was changed along the elaboration continuum. & Goldsby, T.J. (1997). Der selbe Sachverhalt hat natürlich auch eine Wirkung auf die Überzeugungskraft der einzelnen Argumente an sich: während auf der peripheren Route praktisch jedes Argument etwa gleich viel, mäßig viel, zur Überzeugung beiträgt, haben bei der zentralen Route starke Argumente naturgemäß mehr Wirkung als schwache. As claimed by Petty, et al. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Perspektive von Kommunikationswissenschaft und Werbepraxis gelegt: Welchen Nutzen hat das ELM für … Neben der Motivation müssen natürlich auch die persönlichen kognitiven Fähigkeiten dazu vorhanden sein, um sich elaboriert mit einem Thema befassen zu können. & Sherif, M. (1965). Das „Elaboration Likelihood Model“ (ELM) von Richard Petty und John T. Cacioppo (1981) beschreibt den Prozess einer möglichen Meinungsänderung in Folge einer persuasiven Botschaft und ist bis heute eines der anerkanntesten Modelle auf dem Gebiet der Medien-Wirkungsforschung. New Haven: Yale University Press, Lien, N. H. (2001). Das ELM lässt durchaus auch eine voreingenommene Informationsverarbeitung („biased processing“) zu (Lien, 2000, S. 301-302). Incorporating the principles of the Elaboration Likelihood Model into your messages and design will maximize your influence on user attitudes and, therefore, behaviors. (2001). The elaboration likelihood model (ELM) ... Strack and Deutsch, 2006), it was necessary to look at the prices previously set for the lowest-priced extrinsic reward category offered by other crowdfunding entrepreneurs as a reference point. Außerdem steigt die Motivation, sich mit einem Thema auseinander zu setzen, wenn die Anzahl der Quellen, die selbiges thematisieren, hoch ist (Littlejohn, 2002). Man hat den zentralen Weg der Verarbeitung gewählt und sich kritisch mit den relevanten Informationen auseinandergesetzt. The first of these they call . ein Produkt verwendet, als Argument für diesen Standpunkt bzw. Wichtig ist auch, ob der Konsument eine hohe Verantwortung für die zutreffende Entscheidung fühlt, denn in diesem Falle wird er automatisch die Argumente … Es wird zwischen hohem und niedrigem Involvement unterschieden – ersteres ist im ELM für eine intensive Auseinandersetzung mit der Medienbotschaft förderlich, letztere hinderlich. Central to this model is the “elaboration continuum”, which ranges from low elaboration (low thought) to high elaboration (high thought). Bei peripherer Verarbeitung kann die Einbeziehung von Gegenargumenten der Gesamtwirkung eher abträglich sein. Petty und Cacioppo gehen also nicht davon aus, dass die Beein ussung von Einstellungen immer nach ein und demselben Sche- ma verluft. The elaboration likelihood model (ELM) of → persuasion, developed by Richard Petty, John Cacioppo, and their collaborators, is an example of a “dual‐process” approach to persuasion (another example is Chaiken's heuristic‐systematic model, HSM). verstärkte Gegenargumentation sind das Ergebnis. wenn es ein Urteil über eine Gruppe zu bilden gilt, der man selbst angehört. M. (interessanterweise ist Dr. Best nicht nur Werbe - Darsteller, sondern wirklich auch Zahnarzt - ob es ihm etwas nützt?). Journal of Advertising, 25(1), 15-32. Auch die Art des Mediums, in dem die Botschaft vorzufinden ist, können die Wahrscheinlichkeit des Elaborierens erhöhen oder senken. Heidelberg: Spektrum. Steigt dagegen die Motivation, sie Motivation, so werden Hinweisreize immer unwichtiger. Verschiedenen Forschungsrichtungen gehen dabei völlig unterschiedlich vor. Wenn man von der zentralen Route spricht und dabei von elaborierter Auseinandersetzung mit dem Thema die Rede ist, meint man dabei meistens implizit, dass dies auch objektiv geschieht. In L. Berkowitz (Ed. Wegener, D. T. & Petty, R. E., & Smith, S. M. (1995). The Elaboration Likelihood Model of Persuasion. Das sogenannte Elaboration Likelihood Model ist eine Theorie, die sich mit der Einstellungsveränderung eines Menschen befasst. Dieses Modell wurde mit dem Ziel "to integrate the many seemingly conflicting research findings and theoretical orientations under … die Wahrscheinlichkeit botschaftsstützender Gedanken bzw. Anschließend wird erläutert, welche Voraussetzungen es für die elaborierte Auseinandersetzung gibt und welche Faktoren diese begünstigen können. Die Auseinandersetzung mit den widersprüchlichen Ergebnissen der Einstellungs- und Persuasionsforschung der 70er Jahre führte zur Entwicklung dieses Modells durch … , – The authors develop a conceptual … The Elaboration Likelihood Model (Petty and Cacioppo 1981) is discussed as a framework for understanding attitude formation and change with regard to products :ind services. Grafik aus Schenk, M. (2002). Du kannst trotzdem eine neue Übersetzung vorschlagen, wenn du dich einloggst und andere Vorschläge im Contribute-Bereich überprüfst. Positive mood can increase or decrease message scrutiny: The hedonic contingency view of mood and message processing. Diese behauptet ja nicht, dass man durch die elaborierte Auseinandersetzung mit der Botschaft automatisch auch zu dem richtigen Ergebnis kommt (das „richtige“ Ergebnis würde wegen unterschiedlicher persönlicher Gewichtung der Argumente ohnehin von Person zu Person anders aussehen). 1 Einleitung . Responses to humorous advertising: The moderating effect of need for cognition. Oktober 2003], Frey, D., Stahlberg, D. (1993). Elaboration Likelihood Model: Letzter Beitrag: 09 Apr. Das ELM wurde viel verwendet, um Effekte der Werbung und des Marketings zu erklären und hat darin gute Dienste geleistet: es stellt eine gute Basis für Betrachtungen dar, ist im Kern einfach zu verstehen und auch erweiterbar. (John, Singh, and Woo 67). Elaboration likelihood model: A missing intrinsic emotional implication Jon D. Morris is a professor in the Department of Advertising, College of Journalism and Communications, University of Florida. Welche Route bei der Einstellungsänderung genommen wird, hängt dabei von der Motivation und den … die Rede, wenn die Tatsache, dass eine bereits bekannte Person einen bestimmten Standpunkt einnimmt bzw. }, author={R. Petty and J. Barden and S. Wheeler}, year={2009} } ), Theorien der Sozialpsychologie. Through the Elaboration Likelihood Model lens, the current study aimed to examine the effects of sport video gaming on gamers’ confidence in the sport as well as desire to play the sport. (Der Großteil der Informationen stammt aber aus den Texten von Cacioppo & Petty.). Hierzu ein Beispiel aus der Werbung mit den Merkmalen Expertenstatus und Ablenkung. Is that when we refer to DANGER, we’re actually invoking an emotion – FEAR. In der „peripheren Route“ dagegen findet nur eine sehr oberflächliche Beschäftigung mit den Inhalten statt, man kommt eher an Hand von äußerlichen Merkmalen zu seiner Meinung. The elaboration likelihood model of persuasion. The paper "Elaboration Likelihood Model" is a great example of a research paper on social science. https://www.toolshero.com/.../elaboration-likelihood-model-elm These limitations are presented and discussed along with suggestions for research. In der peripheren Route ist die Stimmung ein äußerer Reiz – positive Stimmung wirkt sich unmittelbar in eine positivere Einstellung dem Thema bzw. The Elaboration Likelihood model proposes that each and every message is undergoing the process of persuasion in two different ways. reduziert sich die Wahrscheinlichkeit für botschaftskonträre Gedanken. Bevor die Unterschiede dieser beiden gegensätzlichen Verarbeitungsmodi genauer erläutert werden sollen, werden zunächst einige Grundannahmen des Modells vorgestellt. 48 terms. Mohr 19, (pp. The model has a number of limitations, some general and some specifically relevant to applications in consumer behavior and marketing. Elaboration Likelihood Model: Chapter 16. The elaboration likelihood model considers the variables of the attitude change approach—that is, features of the source of the persuasive message, contents of the message, and characteristics of the audience are used to determine when attitude change will occur.

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