Wie sicher ist doch im Vergleich dazu die Bahn. Es ist mir durchaus bekannt, das Streckenkenntis unerlässlich ist. Lokale Nachrichten aus der Stadt und Region Oschersleben, Wirtschaft, Politik uvm. Bei dieser Strecke sollte das Standard sein. Die Lokführer oder die Signale? Bitte wieder dort austoben und Zughalt.de in Ruhe lassen. Nur noch etwa 2,5 bis 3 bar auf der Hauptluftleitung. Ein 60 Jahre alter Autofahrer ist am Dienstag bei einem Verkehrsunfall bei Oschersleben (Landkreis Börde) ums Leben gekommen. Es gab bei der Eisenbahn nur Knochenjobs für richtige Männer. Leider ist dieser Grundsatz bei der heutigen Bahn unbekannt. Bahnchef Grube kündigte am Montagabend in der ARD-Sendung Beckmann an, die Deutsche Bahn werde in den nächsten Jahren sämtliche Strecken mit PZB ausstatten. Ich hatte tatsächlich eine Ausbildung als Lokführer absolviert. Aber das Prinzip ist das gleiche wie bei den älteren mechanischen Stellwerken (Streckenblock, Erlaubniswechsel, Signalabhängigkeit usw.). Muss noch was zu mir sagen, war kein gelernter Eisenbahner, habe mich gerade zum Ende der Dampflokzeit über Werkstattdienst und Heizerzeit zum Lokführer qualifiziert, bin aber dann in andere Berufe gewechselt. Die PZB hätte vermutlich oder Villeicht den Unfall verhindert. Vorher war die Regel abgeschlossener Metallberuf, mindestens 1 Jahr Werkstatt, Werkstattprüfung mit Lokuntersuchung, mindestens 1 Jahr Heizer oder Beimann, Grundlehrgang Lokführer, 90 Ausbildungsfahrten Güterzug, 60 Ausbildungsfahrten Reisezug (ca. Aber es gibt bekanntlich viele Wege Unfälle zu verhindern. 4. Bin kein deutscher und die Sprache ist nur eine angelernte Sprache, wie noch 4 anderen Sprachen. Nach der Wahrscheinlichkeitsrechnung wird jeder Lokführer irgendwann mal ein Signal überfahren, es ist nur die Frage, ob es während seines begrenzten Arbeitslebens geschieht oder hypothetisch erst, wenn er pensioniert oder bereits verstorben ist. Deutschland trauert um Opfer des Zugunglücks. Also ich hab mal ne allgemeine Frage zum Unglückshergang an alle…Ich hab mir gerade mal google.maps angesehen… Die Leute, die so gestriezt und dann auf die Menschheit losgelassen werden, tun mir auch irgendwo leid. Triebfahrzeuge nicht auch mit einem “Navi” ausgestattet der anzeigt wo welches Signal steht? Navi in dem Sinne nicht. Die Logik scheint die zu sein, dass die EVU, die dem Bieterwettbwerb ausgeliefert ist, die Sicherheit an die vom Staat subventionerte und nicht unter Konkurrenzdruck stehende EIU outsourced. Zugunglück bei Oschersleben: Hinweise auf menschliches Versagen, http://www.zeit.de/2011/05/DOS-Deutsche-Bahn, Zugunglück bei Oschersleben: Hinweise auf menschliches Versagen … | INFOS FINDEN BEI MY-TAG.DE Game, Browsergame, Rollenspiel, http://www.zeit.de/2011/06/Deutsche-Bahn-Sicherheitstechnik?page=all, http://de.wikipedia.org/wiki/ICE-Ungl%C3%BCck_von_Eschede#Wartungsfehler. Signale werden meist nur um Meter überfahren, wenn sich der Lokführer verbremst (welches ja besonders bei Güterzügen nicht so einfach ist, der Laie meint meist, der Lokführer tritt analog zum Auto auf ein Bremspedal und bremst mit der Lok den ganzen Zug ab, der dann auch nach 20 bis 30 m steht). Nicht zuletzt aus meiner Tätigkeit aus der Sozialforschung weiss ich, dass ziemlich viele (die Industrie spricht von 50 %) der Schulabgänger nicht mehr ausbildungsfähig sind. Ich kann nur hoffen und Beten, das sie nicht ganz behindert wird und fahre deshalb Samstag in den Halberstädter Dom! Oschersleben Börde: aktuelle Nachrichten, Meldungen. Tatsache scheint ja zu sein, dass der Lokführer des Güterzuges sowohl das Vorsignal als auch das Hauptsignal überfahren hat. Würde ich auch so machen, ehe sich fachunkundige Journalisten wieder einen Schuldigen zusammendichten. Wenn der Zug keine funktionstüchtige Bremse gehabt hätte, wäre die Spitzkehre Michaelstein jetzt ein Durchgangsbahnhof, ganz ohne Tunnel. Mal eine Frage, die hier bisher nicht beantwortet wurde: 2011 – Bei einem Zugunglück nahe Oschersleben in Sachsen-Anhalt kommen zehn Menschen ums Leben. Wenige Meter hinter jedem Hauptsignal liegt ein Kontakt (oder sollte dort liegen), der im Stellwerk dann sozusagen dann Alarm auslöst. Warum hat der Lokführer des Gz das Vorsignal nicht beachtet und ist am Halt zeigenden Hauptsignal vorbeigefahren? Daher ist es zum jetzigen Zeitpunkt reine Spekulation, dass der Unfall hätte verhindert werden können, wenn die Signale mit PZB ausgerüstet gewesen wären. So soll der eingleisige Abschnitt zum fraglichen Zeitpunkt für den Harz-Elbe-Express (HEX) der Veolia Verkehr freigegeben gewesen sein. vor, daß Hauptschulabsolventen nicht mehr Triebfahrzeugführer werden können. Sachlichkeit ist nicht deine Stärke, deine Polemik ist scheusslich . Selbstverständlich kann man Berufe wie Facharbeiter oder Maschinenführer auch ohne Abitur erreichen. Im Stellwerk ist sowohl erkennbar, wenn eine Weiche „aufgefahren“ wird, als auch, wenn ein Signal überfahren wird, da sich meist gleich hinter dem Signal ein Kontakt befindet, der im Stellwerk dann Alarm auslöst. Mal ein anderer Gesichtspunkt. Bei dem schweren Zugunglück bei Oschersleben (Sachsen-Anhalt) starben mindestens zehn Menschen. Jedenfalls gibt es bei diesen Loks selbst nur einen Führerstand und er muss beim Wechsel von einer Lok zur anderen geklettert sein. Bei unsichtigem Wetter fährt man eigentlich konzentrierter, gleicht die Kilometersteine mit den Fahrplanunterlagen ab, und bei Annäherung eines im Fahrplan angegebenen Signal reduziert man automatisch die Geschwidigkeit und hat die Hand an der Bremse. Die Bahnstrecke Magdeburg–Thale ist eine überwiegend eingleisige, nicht elektrifizierte Hauptbahn in Sachsen-Anhalt.Sie beginnt in Magdeburg und führt über Oschersleben, Halberstadt und Quedlinburg nach Thale am Unterharz.Der nördliche Abschnitt zwischen Magdeburg und Halberstadt wurde 1843 eröffnet und gehört damit zu den ältesten Strecken in der Geschichte der Eisenbahn in Deutschland Es müsste sich um eine mit Vmax 100 km/h áuf dem Abzweig befahrbare Weiche handeln, wie aus der Geschwindigkeit des Triebwagens hervorgeht. Auch zu Zeiten der DR hat es Eisenbahnunfälle gegeben. die Streckenkunde, die einen Fahrer, der nicht lenken muß zu einem qualifizierten Facharbeiter und Maschinenführer macht. Der darf aber grundsätzlich überhaupt keine Rolle spielen, sonst könnte jede Verspätung zu einem Unfall führen. Ein Navi, dass dem Lokführer die aktuelle Postiton anzeigt gibt es nicht. Zugunglück in Polen: ... als ein Nahverkehrszug bei Oschersleben in Sachsen-Anhalt mit einem Güterzug zusammenstößt. Gedenken zum Zugunglück in Hordorf Auch zehn Jahre nach dem tragischen Zugunglück bei Hordorf bleibt das Geschehene nur schwer begreiflich. 23 weitere werden verletzt, als ein Nahverkehrszug mit einem Güterzug zusammenstößt. Eine Schutzweiche ist nicht vorhanden. Dass widerspricht dem heutigen Trend schlecht Qualifizierte schnell zu bleichen und dann 6 Stunden ohne Unterbruch in den Führerstand zu setzen. Man kann zumindest annehmen, dass die Strecke mit Streckenblock ausgestattet ist. Auch fahren ohne Streckenkenntnis kommt immermehr in Mode. Ein ruhiger Sonnabend. Bei Güterzügen (Bremsstellung G) dauert es 20 bis 30 sek., ehe erstmal die volle Bremswirkung erreicht ist (der Zug steht also noch lange nicht), und er hat in 30 sek. Die Nachrichtenagentur dapd dokumentiert nachfolgend die schwersten Unfälle: 1 / 16 Durch Personal das jederzeit den Anfoderungen der Tätigkeit gewachsen ist Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. „war nicht bei der Sache“ Wenn es so ist dann dürfte er an die Sache erst gar nicht ran gehen. Notieren führt auch zur Gedächtnisschwäche. Es hat aber auch Auswirkungen auf den Menschen: Wenn er nur noch Knöpfchen drückt, tritt eine zunehmende „Verblödung“ ein, weil der Kopf immer weniger gefordert wird. Ausagen wie: Der Unfall wäre durch PZB verhindert worden sind demnach falsch. Sind die Lok’s bzw. 2001 – Im Zuge der bislang größten Reform in der Geschichte der Bundeswehr sollen 39 Großstandorte geschlossen werden. Wenn dem so wäre, dann hätte der Güterzug ja seit der Einfahrt in den Eingleisigen Abschnitt von Nienhagen bis Hordorf knapp 5 km zurück gelegt. Ein Güterzug mit 2700t hat aus 80 Km/h einen Bremsweg von 800 Durch Sicherheitstechnik (PZB, Schutzweichen usw Man braucht natürlich die Kombination aus allen drei Dingen: 1. streckenkundige Tf Themen und Personen. Man kann die Bahnsicherheit auch durch Lokführer erhöhen. 2. Die Ermittler suchen vor allem nach der Ursache der Kollision. Wenn hier Sicherheitstechnik fehlte, dann stehet hier der Grund, warum die Bahn dafür kein Geld hat. Ein Bus mit ausgebauten Bremsen würde eher Stillstehen. Dezember 1939 – Markdorf, Baden: Beim Eisenbahnunfall bei Markdorf stießen bei starkem Nebel ein Güterzug und ein voll besetzter Personenzug auf der … 3. Sind die Lok’s bzw. Es bringt der Bahn nichts, wenn man die Sicherheitsrelvanz des Lokführers verleumdet, nur damit ein paar Millionen eingespart werden können. Auch beim ICE- Unglück in Eschede wurden haben Techniker berichtet, dass es Erkennungstechniken für Defekte am Rad gab, die aber aus Kostengründen nicht eingebaut wurden. Bei Privatbahnen sind die Anforderungen bei der Ausbildung nicht so hoch wie bei DB. Eine sehr undifferenzierte Sichtweise, zudem wird etwas in den Text hineinterpretiert, was gar nicht darin steht. Der HarzElbeExpress war sich auf dem Weg von Magdeburg nach Halberstadt. 23 weitere Personen werden verletzt, wenn ein Nahverkehrszug mit einem Güterzug kollidiert. Lange tat sich nichts, plötzlich hörten wir Bremsen quietschen und es tauchten Lichter vor uns auf, mein Lokführer schrie „Pass auf, halt dich fest“, löste die Maschine aus, dann krachte es auch schon. Die „alten“ Formsignale sind am hellichten Tag sogar besser erkennbar als Lichtsignale. Haben Bahn und Politik es hingenommen, dass zwar zwischen Bamberg und Erfurt „So- da- Brücken“ gebaut werden oder die Bahn international Unternehmen kauft, während hier das Geld für das notwendige fehlt. Es wäre nicht das erste Mal, dass Stellwerker einen Zug oder eine Lok schlicht vergessen. So sind auch schon ganze Züge regelrecht vergessen worden. Zwei Beispiele für nachträgliche Außerbetriebssetzung von Bremsen: Natürlich ist es möglich von der hinteren Lok zu fahren und beide Loks zu steuern. 3. restrektive Vorschriften. Alle Fahrer von Strassenfahrzeugen dürfen nie schneller fahren als sie auf Sichtweite anhalten können. Nein, die Leute, die den Beruf des Lokomotivführers für Hauptschulabgänger unzugänglich machen wollen, die sitzen nicht in den Personalbüros, im Gegenteil: Die Arbeitgeberseite ist damit überhaupt nicht einverstanden. Das ist nur eine Teilforderung innerhalb des von der GDL geforderten BuRa-LfTV. Und wenn dann noch Geld übrig ist, kann man ja noch ein Käbelchen zum 500 HZ Schwingkreis verlegen…also ehrlich. Aber das im Einzelnen zu erörtern, würde hier viel zu weit führen. Dafür wird zunächst alles auf den Lokführer und / oder auf die fehlende PBZ geschoben, die ja nur ein Hilfsmittel, aber niemals Grundlage für einen sicheren Bahnbetrieb sein darf, weil sie aus vielen Gründen ausfallen kann oder überbrückt werden muss. Wenn die Bremsen nicht funktionierten, kann man dem Lokführer schon mal nicht so die Schuld zuweisen. Ich hatte mich ein bisschen unglücklich ausgedrückt, ich hab mich nämlich mit meinem Kommentar auf folgende Text bezogen: Denn dieser Abschnitt ist durch die Lokbauweise widerlegt und müsste geändert werden. 02.02.11 (Allgemein) Autor:Jürgen Eikelberg. Notieren führt auch zur Gedächtnisschwäche. Wenn das wirklich zweimal hintereinander passiert, ist es schon bedenklich. Auch bei Nebel und auch nach 5 Stunden arbeit ohne 1 Sekunde Pause. Die Ausbildung war kurz aber Inhalt war voll. So einfach, wie es die Medien, die Politiker und die Bahnsprecher darstellen, ist das mit der PZB auch nicht. Tatsache scheint ja zu sein, dass der Lokführer des Güterzuges sowohl das Vorsignal als auch das Hauptsignal überfahren hat. Genau wie IFR Piloten schauen Lokfürer nicht immer aus dem Cockpit. Schutzweiche, Zitat Steamdriver: „Über die Misere mit der Streckenkenntnis ist in der Presse natürlich nichts zu lesen. Meine Heimatstadt ist durch durch ein Zugunglück bis heute mitgeprägt, dass sich vor fast 40 Jahren ereignete und von der Zeit erwähnt wird. Wenn der Lokführer nicht weiss, wo die Signale stehen und wenn welches Signal zu erwarten ist, ist es kein Wunder, wenn bei dichtem Nebel gleich zwei Signale hintereinander nicht wahrgenommen werden. Daß dort ein Signal steht, muß er ebenfalls wissen. Der Fahrdienstleiter des Stellwerkes Hordorf soll versucht haben, den Lokführer per Funk zu einer Notbremsung aufzufordern. Frei mit 40 oder 60 entfällt. © 2021 Eisenbahnjournal Zughalt.de | Powered by, Ticket 2000: VRR-Maskottchen ist in der Nordwestbahn unterwegs, DB Regio gewinnt Netz Niedersachsen Mitte, Schwerbehinderte fahren ab 1. Das Projekt Tf.1000 hat die Deutsche Bahn im Jahr 2007 gestartet. 5. Wenn ich die Lage richtig einschätze, gab es am Vorsignal nur 2 mögliche Stellungen „Frei mit Vmax erwarten“ oder „Halt erwarten“. Dass bisher noch keiner darauf gekommen ist, die Züge bis zur Einführung der PZB mit 2 Personen zu besetzen? Nirgends habe ich auch nur angetönt das Lokführer unfehlbar sind. 2. Lokführer sollten so wenig Fehler wie möglich machen. Wäre die Strecke mit PZB ausgerüstet gewesen, hätte der Unfall verhindert werden können, wenn der Lokführer des Güterzuges tatsächlich ein Halt zeigendes Signal überfahren haben sollte. Das ist so ziemlich erwiesen. darf ich den Satz so interpretieren, dass Lokführer ruhig mal einen Fehler machen dürfen? Durch Vorschriften ( Bei Nebel langsam Fahren, auf Strecken ohne PZB nur noch Vmax 40 Km/h usw), Meine Aussage ist immer die gleiche und Wisenschaftlich erwiesen. Elf Menschen wurden getötet, zahlreiche weitere zum Teil schwer verletzt. Isenbüttel - Ein junger Gifhorner geriet in der Nacht von Freitag zu Sonnabend unter eine Güterlok. Dieser Beitrag mutiert gerade zu einem typischen Drehscheibe-Beitrag. Deren Ehrenvorsitzender Manfred Schell hat im übrigen auch „nur“ einen Volksschulabschluß. Ich hatte tatsächlich eine Ausbildung als Lokführer absolviert. Wer mal ein Foto der am Unglück beteiligten Güterzugloks gesehen hat (Vossloh G-1702), wird mir sicherlich recht geben, dass es schon möglich ist, dass der Lokführer in der hinteren Lok war. In unklaren Fällen muß er immer vom niedrigsten Signalbegriff ausgehen. In Westdeutschland gab es zum Zeitpunkt der Bahnreform keine Strecken mehr ohne PZB. Dadurch wurden möglicherweise weitere Personenschäden verhindert. Das die PZB kein Allheilmittel ist und man sich nicht auf dessen Funktion verlassen darf. http://de.wikipedia.org/wiki/ICE-Ungl%C3%BCck_von_Eschede#Wartungsfehler, http://www.pressebox.de/pressemeldungen/deutscher-bahnkunden-verband-e-v/boxid/402509. Das Vorsignal habe „Halt erwarten“ und das Hauptsignal habe „Halt“ gezeigt. Mehrere Tote bei Zugunglück nahe Oschersleben. Die sind goldwert für die Bahn, eine Auswahl aus einer Auswahl.Eine Bekannte hat mir darüber erzält. Außerdem war es in diesem Fall gar nicht von Belang, da der Güterzuglokführer über Streckenkenntis verfügte. Deine Vergleiche mit dem Strassenverkehr sind hanebüchen. Als ehemaliger Dampflokführer traue ich mich dennoch, ein paar Fragen zu äußern: Durch Sicherheitstechnik (PZB, Schutzweichen usw Die ganze gerede rund um die Bahn und PZB ist bloß eine Provokation. Ach ja, wieder der tolle Vergleich mit den Piloten. Dafür übernimmt die Technik menschliche Tätigkeiten. Es schaudert einen, was nicht nur von Laien, sondern auch von Journalisten und Bahnvertretern alles für Unsinn zu dem Fall geschrieben oder gesprochen und als absolute Weisheit ausgegeben wird. Die Triebfahrzeugführer des Harz-Elbe-Express, der bei dem Unfall verstarb, soll den Zug noch von knapp 100km/h auf 66km/h abgebremst haben. Ach ja, der normale Zeitungsleser weiß schon nicht, was eine PZB ist, erst recht nicht, was es mit Streckenkunde auf sich hat. Demnach könnte die Bahn sicherer sein. Nicht die Ursache wird beseitigt sondern das Sympton und das ist sehr Unprofessionel. Daraufhin hat wahrscheinlich der Fdl in Hordorf auch einen Nothalt per Funk abgesetzt). Aber mit elektronischem Buchfahrplan Ebula, zum Teil bereits mit Satellitenüberwachung und demnächst wohl auch mit La oder den Fahrplan noch in gedruckter Form. Grundlage eines sicheren Eisenbahnbetriebes ist das Zugmeldeverfahren, haben wir einmal gelernt. Durch Vorschriften ( Bei Nebel langsam Fahren, auf Strecken ohne PZB nur noch Vmax 40 Km/h usw), Meine Aussage ist immer die gleiche und Wisenschaftlich erwiesen. Ebulabildschirm). Eine Reporterin sah mal in das Stellwerk rein und regte sich über die antike Technik auf. Genau da steckt der Wurm. Tödliches Zugunglück Stilles Gedenken in Hordorf ... Nachdenklich geht Olaf Pichler über den Bahnsteig des stillgelegten Haltepunktes in Hordorf bei Oschersleben. Also das Geschrei der Medien, Politiker usw. Manchmal reicht es nicht mal. Diese „Kurzausbildung“ gibt es aber nicht nur bei der DB AG, sondern ebenso bei Privatbahnen. Jetzt lesen. Ich habe nichts gegen Hauptschulabschluß aber vergiess nicht dass in den Personalabteilungen sitzen die Leute die durchaus höhere Schulabschlüsse hinter sich haben und der Meinung sind dass die anderen sich auch so viel Mühe geben sollten um etwas zu erreichen. Einer, der kurz nach dem Geschehen mit dem damaligen Kreisbrandmeister Horst Nitzer vor Ort war, ist Matthias Schumann, heute Kreisbrandmeister im Landkreis Börde, war er damals Chef der Technischen Einsatzleitung des Landkreises. 3. Ich meinte damallige 1000 Tf Projekt. Klar, das kostet ein Haufen Geld, was einem Unternehmen der das billigste Angebot bei einer Streckenausschreibung abgeben möchte die Taschen platt drückt. Und wenn er einen Zug an ein anderes Stellwerk abgibt, wird das nicht mehr per Telefon gemacht, sondern elektronisch. Hast du auch was zum Thema zu sagen? Dafür ist er streckenkundig. Brücken, auf denen es vielleicht nie zu einem Zugunglück kommen kann: http://www.zeit.de/2011/05/DOS-Deutsche-Bahn. Ein Zug ohne funktionierende Bremse und/oder PZB darf nicht so einfach durch die Gegend fahren…, Der Lokführer hat vermutlich nur das Vorsignal verpasst (dieses Signal war nur 3-4 Sekunden sichtbar). Niemand in Hordorf ahnte etwas von dem Unglück, das sich gegen 22.28 Uhr ereignen sollte und das viele Menschen noch immer nicht loslässt. Ich habe nicht gesagt: Keine funktionstüchtige Bremse. ich will mal versuchen, einige deiner Fragen zu beantworten. Krank melden wäre in einem guten Betrieb angemessen. Wenn wir überall PZB haben, und es passiert ein Unfall bei Fahren auf Ersatzsignal (Zs1) oder schriftlichen Befehl, schreit dann auch wieder alles auf wegen fehlender Sicherungssysteme bei der Bahn? http://www.zeit.de/2011/06/Deutsche-Bahn-Sicherheitstechnik?page=all Aber es wird a) so einiges überwacht und b) bei Fahrtbeginn eigentlich geprüft… Das dieses Unglück schon schlimm genug ist, sollte jedem Bewusst werden aber für einige Insassen des HEX wird es für immer ein alptraum bleiben und keiner Redet davon.